Aktuelles / Pressemitteilungen
Auf Vorschlag des Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärs im Wirtschafts- und Klimaschutzministerium (BMWK) Stefan Wenzel sollen die drei norddeutschen Länderchefs schon bald im Leuchtturm der Insel Neuwerk den Dauerstreit über das Ausbaggern der Elbe zu einem Ende bringen. Zuvor hatten Hamburger Politiker die Verklappung von Hafenschlick bei der Vogelschutzinsel Scharhörn angekündigt, die im Nationalpark Wattenmeer am Rande der Fahrrinne der Elbe liegt
Die Cuxhavener Bundestagsabgeordneten Daniel Schneider (SPD) und Stefan Wenzel (Bündnis 90/Die Grünen) unterstützen in einer gemeinsamen Erklärung mit Günter Wichert von der FDP die Kampagne für die Einrichtung eines Meeresschutzgebietes im Weddellmeer der Antarktis.
In Scharm al-Scheich wird das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz durch den Parlamentarischen Staatssekretär Stefan Wenzel (Grüne) vertreten.
Es gibt keinen Zweifel: Die Elbvertiefung ist gescheitert. Im heutigen (Samstag) Interview mit der "Nordsee-Zeitung" erläutere ich, warum jetzt die norddeutsche Hafenkooperation kommen muss!
Wenzel forderte von den zuständigen Behörden eine gründliche Ursachenanalyse und die schonungslose Überprüfung des Verfahrens der Planfeststellung. „Entweder ist von den zuständigen Stellen bei der Vorbereitung der Genehmigung der Elbvertiefung mit falschen Daten und Annahmen gearbeitet worden oder es wurden im Interesse der Durchsetzung der Hamburger Hafenpläne Planungsunterlagen geschönt“.
Am 14. September habe ich in einem Interview mit »heise online« über die Lage der Offshore-Windkraft in Deutschand und den anstehenden Ausbau gesprochen.
Über 30 praktische Energiespartipps, Infos, Adressen und eine persönliche Checkliste enthält das heute (Mittwoch) vom Cuxhavener Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Wenzel vorgestellte „Energiesparbuch 2022/2023“,
Deutscher Energie-Agentur berichtet: Stefan Wenzel neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Energie-Agentur
Diese neue Technologie wird einen wichtigen Beitrag zur klimafreundlichen Mobilität im ländlichen Raum leisten, wo viele Bahnstrecken noch nicht elektrifiziert sind.
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Stefan Wenzel, hat den Beschluss zur Gas-Umlage verteidigt. Die Umlage sei ein Instrument, die anfallenden Kosten zu verteilen. Andernfalls drohten angesichts der steigenden Preise Insolvenzen bei Energieunternehmen und bei ihren Kunden.